Calcium
Abbildung | Vergleichssieger ![]() | Unsere Empfehlung ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Modell | Sango Meeres Koralle* | Vita Natura Sango Coral* | Calcium Citrat ProOsteoKomplex* | Vihado Calcium + Magnesium* | Calcium-Lithothamnium-Kapseln* |
Vergleichsergebnis | Bewertung1,3Sehr gut | Bewertung1,4Sehr gut | Bewertung1,6Gut | Bewertung1,8Gut | Bewertung1,9Gut |
Kundenbewertung | 13 Bewertungen* | 70 Bewertungen* | 8 Bewertungen* | 71 Bewertungen* | 1 Bewertung* |
Hersteller | |||||
Darreichungsform | Pulver, Flüssigkeit nötig | Pulver | Tabletten | Kapseln, Flüssigkeit nötig | Kapseln, Flüssigkeit nötig |
Menge | ca. 71 Portionen 250 g | ca. 166 Portionen 250 g | 100 Stk. 144 g | 90 Stk. 92 g | 120 Stk. 96 g |
enthält zusätzlich | 70 Mineralien & Spurenelemente | 70 Mineralien & Spurenelemente | Vitamin D | Magnesium | Magnesium |
vegan | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
Vorteile |
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Nachteile |
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Das Wichtigste in Kürze
Calcium ist ein existenziell wichtiger Mineralstoff. Dieses Mineral kommt am häufigsten im menschlichen Körper vor. Auf Knochen und Zähne verteilen sich hiervon etwa 99 %. Im Alter kann es zu Knochenschwund kommen, da der Körper Calcium schlechter aufnimmt. Milch sowie Milchprodukte sind förderlich für die Calciumaufnahme./mk_custom_box]
Jedoch ist das Mineral auch in Mineralwasser, Obst, Kohlgemüse und Nüssen enthalten. Falls die Nahrungszufuhr nicht ausreicht, können Calcium-Präparate Abhilfe schaffen. 300 bis 400 mg genügen, um den täglichen Bedarf zu decken. Allerdings wird lediglich ein Drittel des durch die Nahrung zugeführten Calciums aufgenommen. Sodass Sie besser eine höhere Dosis konsumieren sollten./mk_custom_box]
Die Ergänzung durch Calcium-Präparate hilft gegen Sodbrennen oder Jod-Mangel. Diese können einen natürlichen oder künstlichen Ursprung haben.
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Calcium erwerben möchten?
Darreichungsform
Calcium ist entweder als Tablette, Pulver oder Kapsel erhältlich. Alle Darreichungsformen haben die gleiche Wirkung. Calcium-Pulver hat den Vorteil, dass Sie keine Tabletten schlucken müssen. Das Pulver wird in Wasser aufgelöst und kann zu den Mahlzeiten konsumiert werden. Calcium-Kapseln lassen sich genau wie Tabletten am einfachsten einnehmen.
Jedoch ist hierfür ebenfalls viel Wasser notwendig. Brausetabletten werden in einem Glas Wasser aufgelöst. Die Dosierung ist klar vorgegeben. Mittlerweile bietet der Markt Calcium auch als Kautabletten an. Diese sind ideal für unterwegs, weil keine Flüssigkeit notwendig ist.
Tagesdosis
Sie sollten in jedem Fall schauen, wie viel mg das Calcium-Präparat enthält. Denn auch ein zu hoher Konsum von Calcium kann schädlich sein. In der Regel decken die Präparate den Tagesbedarf von etwa 1.000 mg nicht ab. Dies ist allerdings nicht problematisch, da Sie über die herkömmliche Nahrung ebenfalls Calcium aufnehmen. Bei einem dauerhaft zu hohen Calcium-Konsum kann sich das Mineral in den Gefäßen ablagern. Am besten sollte das Präparat 500 mg pro Tag nicht überschreiten.
Calcium-Quelle
Calcium kann entweder Calciumcitrat und Calciumcarbonat enthalten. Calciumcarbonat ist nicht bei Jod-Überschuss geeignet und kann nur außerhalb von Mahlzeiten eingenommen werden. Allerdings hat eine hohe Verfügbarkeit und ist bei Sodbrennen anwendbar. Des Weiteren dient es zur Optimierung der Jod-Versorgung.
Hersteller und Marken
Calcium von Piowald
Das Calcium-Präparat von Piowald ist als Pulver erhältlich. Zwar ist die Dosierung individuell, jedoch etwas schwieriger. Das Pulver wird in viel Flüssigkeit aufgelöst und getrunken. Ein Schraubglas genügt für etwa 71 Portionen, da Sie 1 Teelöffel täglich einnehmen sollten. Es handelt sich hierbei um Calciumcarbonat, welches die Jodversorgung optimiert und die Magensäure reguliert. Neben Calcium enthält dieses Pulver 70 weitere Mineralien sowie Spurenelemente. Somit ist eine umfangreiche Nährstoffversorgung gewährleistet. Ein Nachteil dieser Marke ist, dass sie Spuren von Krustentieren enthält. Somit ist es zwar auf vegetarischer, nicht jedoch auf veganer Basis hergestellt. Der Geschmack ist neutral und es löst sich gut in Flüssigkeit auf.
Calcium von Vita Natura
Die Marke Vita Natura stellt Calcium-Präparate in Pulverform her. Eine Dose genügt für ungefähr 166 Portionen. Das Pulver kann in Wasser aufgelöst und getrunken werden. Jedoch können Sie auch mit Milch oder Müsli mischen und mit als Mahlzeit eingenommen werden. Die Dosierung ist individuell, aber etwas kompliziert. Das Pulver kann in mehreren Einzeldosen über den Tag verteilt getrunken werden. Das Präparat ist laktose- und glutenfrei. Jedoch ist es nicht auf veganer Basis hergestellt, da es Spuren von Krustentieren enthält. Bei dem Präparat handelt es sich um Calciumcarbonat. Es soll die Jodversorgung sowie Magensäurebildung optimieren.
Calcium von Vitabay
Das Calciumcitrat des Herstellers Vitabay ist in Kapselform erhältlich. Es soll den Jodhaushalt regulieren und wird bei einem Mangel an Magensäure angewendet. Die Dosierempfehlung liegt bei drei Kapseln täglich. Der Nachteil ist, dass das Präparat nicht auf natürlicher Basis hergestellt ist. Überdies sind die Kapseln auf Grund ihrer Größe schwer zu schlucken. Allerdings ist es laktose- und glutenfrei. Darüber hinaus ist es nicht auf vegetarischer und veganer Basis hergestellt. Das Calcium-Präparat ist geschmacks- und geruchtsneutral. Es ist besser resorbierbar, da es auf Einzeldosen verteilt werden kann.
Produkt- und Verwendungsarten
Wichtig ist, dass Sie sich an die Dosierempfehlung halten. Denn das Produkt kann noch so hochwertig sein. Wenn Sie es falsch einnehmen, wird die gewünschte Wirkung nicht erzielt. Der Organismus kann das Calcium nicht vollständig aufnehmen und es ergeben sich Nebenwirkungen. Calciumcarbonat sollte in jedem Fall außerhalb der Mahlzeiten eingenommen werden. Überdies sollte die tägliche Dosis in zwei Portionen aufgeteilt werden. Mehrere Dosen können nämlich leichter vom Körper augenommen werden als eine.
Falls Sie Medikamente einnehmen, sollten Sie dies nicht zeitgleich mit dem Calcium tun. Von einer gleichzeitigen Einnahme mit Zink, Eisen oder Magnesium ist ebenfalls abzuraten. Denn die Aufnahme könnte sich verschlechtern. Weiterhin müssen Sie darauf achten, dass Ihr Körper auch andere Vitamine benötigt. Leiden Sie an einem Mangel von Magnesium, Vitamin K2 sowie Vitamin D, ist die Calcium-Einnahme hinfällig.
Der Körper ist nämlich nicht in der Lage, das Calcium aufzunehmen. Am besten sollten Sie bei Ihrem Hausarzt ein Blutbild machen lassen. Dieses gibt Aufschluss darüber, unter welchem Nährstoffmangel Sie leiden. Dass Sie zu viel Calcium aufnehmen und eine Überdosis riskieren, ist sehr gering.
In der Regel scheidet der Körper das Calcium wieder aus. Ein Calcium-Überschuss macht sich durch Müdigkeit, Verstopfung, Bluthochdruck, Erbrechen sowie Leistungsabfall bemerkbar.